Häufige Fragen zum Simulationszentrum

Simulationstrainings ermöglichen uns, unseren Umgang mit komplexen Situationen zu üben. Wir simulieren definierte medizinische Situationen, z.B. ein intraoperativer kardiogener Schock, Komplikationen während der Geburt, die Versorgung eines Polytraumas im Schockraum.

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Ein Debriefing ist die strukturierte Nachbesprechung der simulierten Szenarien und ist für das Lernen aus den Szenarien entscheidend.

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Unter Crisis Resource Management (CRM)-Prinzipien werden Prinzipien des individuellen und vor allem gemeinsamen Handelns in Routine- und Krisensituationen verstanden, die effektives Entscheiden und Zusammenarbeiten ermöglichen.

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Speaking Up ist das Äussern von Bedenken, das Nachfragen bei Unklarheiten und das Einbringen von Ideen.

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Melden Sie sich bei Interesse bei uns. Es besteht die Möglichkeit einen Schnuppertag bei einem Simulationstraining zu absolvieren. Danach können wir die weiteren Schritte zusammen planen.

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Das hängt von der Häufigkeit und des Intervalls der Trainings und von der Anzahl Co-Instruktoren ab. Die Vorbereitungen für ein Simulationstraining (egal ob ein Tag oder eine Woche) belaufen sich grob auf ein bis zwei Tage für die Szenarienentwicklung. Dazu kommt die Präsenzzeit während der Trainings.

Rechnen Sie mit vier Stunden. Die Vermittlung der Anliegen der Simulation und die Vertrautmachung mit der Simulationsumgebung dauern etwa eine Stunde. Dann folgen zwei Szenarios zu ca. einer Viertelstunde gefolgt von dreiviertelstündigen Debriefings. Dazu kommen Pausen und die schriftliche Auswertung der Trainings.

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Bei einem Halbtagestraining (vier Stunden) werden zwei Szenarien trainiert.
Bei einem einem Tagestraining (sieben Stunden) werden drei bis vier Szenarien trainiert.

Für die meisten Skillstrainer braucht es eine Einführung. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Nach erfolgter Einführung kann man sich jederzeit anmelden und einen Termin buchen.

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